Konstantinstraße 50
54329 Konz
Öffnungszeit:
mittwochs von 9:00 bis 10.30 Uhr
1,- €uro pro Haushalt
Konstantinstraße 50
54329 Konz
Öffnungszeit:
mittwochs von 9:00 bis 10.30 Uhr
1,- €uro pro Haushalt

Tafel Deutschland ist ein Verein, der seit über 25 Jahren das Ziel verfolgt, verzehrbare Lebensmittel, die die Supermärkte nicht mehr anbieten wollen und somit weggeworfen werden würden, einzusammeln und an Bedürftigen abzugeben.
Die Tafel in Konz ist eine Ausgabestelle der „Trierer Tafel“. Sie wird wirtschaftlich getragen von der Pfarrei St. Johann-St. Marien-St. Nikolaus in Konz. Bis auf den betreuenden Pastoralreferenten sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ehrenamtlich tätig. Drei Mal pro Woche werden in Supermärkten in Saarburg und Konz Lebensmittel eingesammelt. Diese werden sortiert, so dass nur verzehrbare Ware angeboten wird. Mittwochs ist Ausgabe, zu der die Kundinnen und Kunden kommen und mit einem Euro pro Haushalt einen kleinen Beitrag zur Finanzierung leisten. Weiterhin unterstützt wird die Tafel von vielen Spenderinnen und Spendern, die mit Sach- und Geldspenden die Tafel unterstützen.
Ca. 35 Ehrenamtliche tragen diese Einrichtung. Über das Jahr kommen über 200 Kundinnen und Kunden zur Tafel. Dabei herrscht eine hohe Fluktuation, je nach Bedürfnis der Kundschaft. Zur Ausgabe kommen immer um die 60 bis 80 Haushalte in der Größe von einer Person bis zu über 10 Personen.


Spende der Mitarbeiter*innen und Patient*innen des Krankenhaus an die Tafel Konz.
Am 11. Dezember 2025 übergaben Verwaltungsdirektor Matthias Gehlen und Barbara Leinen (stellvertretend für die Arbeitsgruppe Betriebliches Gesundheitsmanagement) eine große Spende, bestehend aus haltbaren Lebensmitteln, Drogerieartikeln und Weihnachtsgeschenken, an die Tafel in Konz.
Horst Steffen und Horst Daum nahmen die vielen Kisten entgegen und bedankten sich im Namen der Tafel sehr herzlich für die Aktion, die auf Initiative von Frau Leinen zum wiederholten Male organisiert wurde.
Diesen Dank geben wir gerne weiter an alle Mitarbeiter*innen, Patient*innen für ihre großzügigen Spenden, sowie an Barbara Leinen für die Initiative und Organisation.